25.2.2020

Kein typisches Faschingsdienstagsprogramm, aber ungemein interessant!

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Am Faschingsdienstag nahmen die 5a, 5b und ein Teil der 5c an einer Führung mit dem Namen „Kinder im Krieg“ im Heeresgeschichtlichen Museum teil.

 Im Allgemeinen erwies sich der Workshop als berührend und lehrreich. Besonders in Erinnerung ist den meisten das Gespräch mit einigen Flüchtlingen geblieben, die ihre Geschichte erzählten.

Im Anschluss hatten noch einige Schüler die Gelegenheit, freiwillig an einer Führung im Palais Dorotheum im 1. Bezirk teilzunehmen. Wir bekamen Einblicke in die Geschichte des Auktionshauses,  hörten von vielen Anekdoten und dem Ablauf einer Versteigerung und wurden durch die Säle des Gebäudes geführt, wo viele schöne, aber auch skurrile Bilder und Gegenstände des Alltags oder Luxusgüter zu sehen waren.

Das Sahnehäubchen war dann das Beiwohnen bei einer tatsächlichen Auktion, bei der Ölgemälde und Aquarelle des 19. Jahrhunderts zum Ersteigern angeboten wurden.

Faszinierend war, wie bei machen Exponaten, v. a. auf welchen Venedig dargestellt war, das Anbot  in Sekundenschnelle in die Höhe schoss.

Wir danken den Professoren Mag. Margit Hübl, Mag. Karl Bemmer, Mag. Martha Vogl und Mag. Karl Schöber, die uns im Laufe des Tages begleiteten und diesen Lehrausgang organisiert haben.

Rosemarie Skowronski, 5a