Leistungsbeurteilung für das Fach physikalisch-werktechnische Labor in der 3. Klasse
Folgende Konponenten bestimmen die Gesamtnote:
Bemerkung: Für eine positive Gesamtnote müssen sowohl der physikalische als auch der werktechnische Teil positiv beurteilt werden. Beide Bereiche haben für die Gesamtbeurteilung das gleiche Gewicht.
Beurteilungskriterien für den physikalischen Teil
-
Mitarbeit
- aktive Teilnahme am Unterrichtsgeschehen beim Experimentieren, bei Lehrer-Schüler-Gesprächen, Partner- und Gruppenarbeiten, offenen Lernformen, bei der Erarbeitung von Neuem, beim Üben und Wiederholen
- Mitbringen benötigter Unterrichtsmaterialien (Mappe, …)
- sorgfältige Aufzeichnungen und Dokumentation (Arbeitsblätter, … ), sowie Vollständigkeit, Richtigkeit und termingerechte Abgabe der Protokolle
- mündliche Wiederholungen und schriftliche Wiederholungen (Beantworten von Fragen zum neu erarbeiteten Stoff der letzten Stunden, Erklären von Experimenten, …)
- in die Unterrichtsarbeit eingebundene mündliche, schriftliche und praktische Leistungen
- Leistungen im Zusammenhang mit der Sicherung des Unterrichtsertrages einschließlich der Bearbeitung von Übungen und dem selbständigen Wissenserwerb (Bücher, Medien, Internet)
- freiwillige Eigenleistungen (Referate, Poster, ...)
-
Schriftliche Überprüfungen
- Umfassen ein in sich abgeschlossenes Stoffgebiet und werden spätestens 2 Unterrichtstage vorher angekündigt
-
Mündliche Prüfungen
Sind möglich, nicht verpflichtend
- auf Wunsch der Lehrkraft
- einmal pro Semester auf Wunsch des Schülers/der Schülerin bei rechtzeitiger Anmeldung
- haben keinen Entscheidungscharakter
Beurteilungskriterien für den werktechnischen Teil
- Mitarbeit im Unterricht (Mitbringen der Werkmaterialien, selbständiges Arbeiten, Recherche, eigene Ideen entwickeln, ...)
- praktische Ausführung der Werkstücke (Äußere Form: Sauberkeit, Genauigkeit, Umsetzen eigener Ideen)
- Erarbeiten neuer Sachverhalte (anhand praktischer Arbeiten; Theorie und Praxis verknüpfen können)