ORF Backstage
Am 9.6. fuhren die Kreativklasse 7c und der Kreativteil der 5c in die ORF-Studios am Küniglberg um die Sonderführung Backstage zu Dancingstars zu besuchen.
Am 9.6. fuhren die Kreativklasse 7c und der Kreativteil der 5c in die ORF-Studios am Küniglberg um die Sonderführung Backstage zu Dancingstars zu besuchen.
Am letzten Schultag vor Ostern fährt die 3C in die pädagogische Hochschule am Campus Krems-Mitterau zu einem Geometrieworkshop. An 20 Arbeitsstationen haben die SchülerInnen konkrete geometrische Aufgaben zu bearbeiten. Die Modelle und Arbeitsstationen sind durch gezielte Arbeitsaufträge so gestaltet, dass die SchülerInnen selbstständig die Ausstellung erleben können. Jedes Kind erhält das Begleitheft „Aktive Wege durch die Geometrie“, in dem verschiedene Wege durch den Stationenbetrieb vorgegeben sind. Im Lauf von eineinhalb Stunden arbeiten sich die SchülerInnen in Form von Schauen, Begreifen, Zeichnen und Staunen durch die Ausstellung und notieren ihre Ergebnisse im Heft.
Mag. Irmtraud Traxler
Als Gewinnerin des 28. Niederösterreichischen Fremdsprachenwettbewerbs in Französisch, hatte ich dieses Jahr die Chance unsere Schule, sowie das Bundesland Niederösterreich am 4. Und 5. April beim österreichweiten Sprachmania-Wettbewerb in Wien zu vertreten. Mit je neun Teilnehmern pro Sprache (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch) ist Sprachmania der größte und wichtigste Fremdsprachenwettbewerb in Österreich.
Bereits am Vortag des eigentlichen Wettbewerbs mussten wir am Nachmittag in der WKÖ sein, um ein einminütiges Vorstellungsvideo zu drehen, das dann in die Wertung miteinbezogen wurde. Nach dem Einspielen des Videos, war die erste Runde eine Diskussion zum Thema „Videoüberwachung“ in Gruppen zu je drei Leuten. Leider hatte ich hier schon sehr starke Konkurrenten, und da nur drei von neun Leuten weiterkommen konnten, bin ich nicht mehr in die Endrunde gelangen.
Allgemein kann ich sagen, dass das sprachliche Niveau bei Sprachmania wirklich sehr hoch ist und dass alle Bewerber außerordentlich gut in ihrer Sprache sind.
Nichtsdestotrotz bin ich bis zum Schluss geblieben, um mir das sehr gut moderierte und unterhaltsame Finale anzusehen. Ich bin sehr froh, dass ich die Chance hatte bei Sprachmania dabei zu sein, denn es war auf jeden Fall eine wertvolle Erfahrung, ein toller Tag und außerdem spreche ich Französisch jetzt durch die Vorbereitung noch besser, als vorher.
Marta Gerstner, 8A
Am Donnerstag, dem 10.04 2014 feierte die WPF- Gruppe Italienisch im Beisein italienischer Studenten das traditionelle italienische Osterfest. Dabei wurden folgende italienische Spezialitäten verkostet: Mortadella al pistacchio, Mortadella all'uliva, Salami di Milano, Prosciutto crudo San Daniele, Prosciutto cotto, Formaggi: Galbani und Pecorino di Toscana.
Als Nachspeisen wurden die Colomba und Amarettini serviert. Dazu wurden Crodino, Limonade, Mineralwasser getrunken.
Aufgrund dieses kulinarischen Angebots war für angeregte italienisch Konversation gesorgt.
Buona Pasqua!
Zum heurigen Russisch–Fremdsprachenwettbewerb fuhren am 12. März nach St. Pölten Marina Petric, 7b, und Jelena Vasiljevic, 7a.
Voll motiviert waren die beiden Mädchen entschlossen, nach nur 2, 5 Jahren Russisch- Unterricht, gegen die Konkurrenz, die z. T. schon das 6. Jahr Russisch lernt, anzutreten.
In 3 Runden (Vorstellungsgespräch, über eine gezeigte Filmszene sprechen und eine Diskussion am Runden Tisch) konnten sie überzeugend ihr Talent und Können unter Beweis stellen und Jelena Vasiljevic wurde von 12 TeilnehmerInnen hervorragende Dritte
Auch Marina Petric nahm mit ausgezeichnetem Erfolg teil.
Über die schönen Preise und die Tatsache, dass sie mit den wenigsten Lernjahren von allen TeilnehmerInnen auf den vordersten Plätzen landeten, freuten sich die beiden ganz besonders.
Die Ziele für den nächstjährigen Sprachwettbewerb sind hoch gesteckt!!
Mag. Margit Hübl
Am 10.3.2014 besuchte die Klasse 3C im Rahmen des r.k. Religionsunterrichtes bei Frau Prof. Martha Vogl und des Geografieunterrichtes bei Herrn Prof. Dietmar Fux den Tullner Weltladen. Frau Prof. Vogl ist Gründungs- und Vorstandsmitglied und erzählte der Klasse die Geschichte der Fair-Trade-Bewegung sowie des Tullner Weltladens. Ebenso erfuhren die SchülerInnen die Prinzipien des Fairen Handels und vieles über die ProduzentInnen der im Weltladen angebotenen Produkte. Hier die Reflexion zweier Schülerinnen über diesen Lehrausgang:
„Mir hat der Weltladen sehr gut gefallen. Weil für uns ist es eigentlich ziemlich egal, ob wir einen Ball im Sporthandel oder im Weltladen kaufen, doch für die Menschen, die ihn produziert haben, nicht. Denn wenn man Fair-Trade-Produkte kauft, bekommen die Arbeiter für ihre Arbeit bis zu 30% vom Verkaufspreis. Doch wenn man normale Produkte kauft, bekommen die Arbeiter nur rund drei Prozent. Sie haben keine guten Arbeitsbedingungen und werden ausgebeutet. Außerdem gibt es auch ausbeuterische Kinderarbeit. Bei Fair Trade ist das anders. Kinder arbeiten nur mit, wenn sie es freiwillig machen, wie bei uns, wenn die Ernte reif ist. Der Chef muss für gute Arbeitsbedingungen sorgen und für die Krankenversorgung. Und auch, wenn die Ernte einmal schlecht ausfällt, bekommen die Arbeiter einen Mindestlohn. Bei Produkten, die nicht das Fair-Trade-Siegel haben, ist das anders. Denn die Menschen, die zum Beispiel die Fußbälle produzieren, müssen täglich um das Überleben kämpfen. Wenn sie krank sind oder bei den Bauern die Ernte ausfällt, bekommen sie normal gar nichts. So können sie auch nicht die Familie ernähren und alle müssen hungern.
Der Weltladen
Ich finde sehr schön, wie der Weltladen in Tulln entstanden ist. Eine Gruppe von Freunden hat sich zusammen getan, und gesagt: „Es ist doch unfair, dass manche Menschen hungern müssen, nur, weil wir nicht so viel zahlen wollen!“ Deshalb haben sie einen Laden eröffnet, in dem es nur Fair-Trade-Produkte gibt.
Ich bin auch der Meinung, dass die Menschen fair bezahlt werden sollten. Im Weltladen werden nur Produkte verkauft, die wirklich FAIR hergestellt wurden und man erfährt auch, wer sie wie gemacht hat. Man sollte nachdenken, wenn man ein Produkt kauft. Darüber, wer es gemacht hat und wie es den Menschen dabei ging.“
Theresa, 3C
„Der Ausflug in den Weltladen war sehr interessant, da man erfuhr, wofür er steht. Die Verkäuferin, die dort war, war sehr sympathisch und es hat mir sehr gefallen. Ich finde es gut, dass es einen Laden in Tulln gibt, der Rücksicht auf die Menschen nimmt, die das produzieren, was der Weltladen verkauft und wir Menschen kaufen. Für uns ist es zum Beispiel egal, woher ein Ball kommt, Hauptsache, du bist glücklich. Aber wir wären nie auf die Idee gekommen, von wo die Bälle herkommen. Oder hätten uns nie vorgestellt, dass die aus dem normalen Sporthandel oft von Kindern erzwungene Arbeit sind. Diese Kinder können nicht in die Schule gehen. Sie haben einfach zu wenig Geld, und deshalb müssen die Kinder arbeiten, um die Familie aufrecht zu halten. Doch für diese Arbeit bekommen sie sehr wenig Lohn. Der Weltladen verkauft nur Produkte von fairem Handel und ohne ausbeuterischer Kinderarbeit. Warum sollten wir glücklich sein, und der Rest der Welt nicht?“
Bettina, 3C
Anschließend beschrieb uns Mag. Frühwirth ihre Arbeit in der psychosomatischen Klinik in Eggenburg. Sie erzählte uns von ihrer Tätigkeit mit den Patienten und beschrieb den Bereich, den sie im Fachspezifikum wählte.
Ich denke, dass alle Schülerinnen und Schüler sehr interessiert waren und auch für den weiteren Unterricht sehr viele Informationen mitnehmen konnten.
Chiara Gabriel, 7B
Am Montag, dem 17. März 2014 fand in der Kunstwerkstatt in Tulln die Aufführung einer modernen Version von Tartuffe statt.
Die Aktualisierung des alten Stoffes von Molière war sehr gut gelungen.
Das junge Ensemble spielte sehr überzeugend und engagiert. Die Geschichte mit dem Life-Coach wirkte glaubwürdig. Das Publikum amüsierte sich köstlich und lachte viel dabei.
Ein abwechslungsreicher Vormittag.
Mag. Marie-Laure Straka
Am Dienstag, dem 11. März 2014 fand der Fremdsprachwettbewerb für Niederösterreich am WIFI St Pölten statt.
Marta Gerstner, 8A belegte den 1. Platz und darf somit am Gesamtwettbewerb für ganz Österreich am 4. April 2014 teilnehmen. Wir wünschen ihr viel Erfolg bei der Sprachmania in Wien.
Isabell Brandtner, 7A belegte den 5. Platz. Auch ihr gratulieren wir ganz herzlich zu ihrer Platzierung und hoffen, dass sie nächstes Jahr wieder teilnimmt.
Mag. Marie-Laure Straka
Nach dem die Kreativklasse 7c im Unterrichtsfach „Kreativer Projektunterricht“ am Computer einen kleinen Trickfilm erstellt hatte, absolvierten die Schülerinnen und Schüler am 27.2.2014 mit den Begleitlehrern Mag. Karin Siakkos und Mag. Michael Rumpeltes in Wien einen Workshop zum Thema „Trickfilm“. Nun wurde professionell ein Trickfilm mit selbst erstellten Zeichnungen und Fotos erstellt. Der dreieinhalbstündige Workshop gab den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die Arbeit eines Trickfilmstudios.
Leitung: Margit Gutmensch, Begleitlehrer: W. Ettl, O. Gutmensch+ 3 außerschulische Begleiter
„Wetterprognose für Nordtirol: Sonnig, Föhn, mit Temperauren bis 16°C“! Wer denkt dabei ans Schifahren, wofür man doch Schnee braucht, aber bei solchen Temperaturen?Die Skepsis bei den 49 Schülern und Schülerinnen der beiden Klassen, sowie bei deren Begleitern war groß, als sie sich am 23. Februar auf den Weg nach Tirol machten. Das schöne Wetter konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass vom Schnee nichts zu sehen war. Umso größer war dann allerdings die Begeisterung, als sich kurz nach dem Kleinen Deutschen Eck die ersten Schneeflecken neben der Straße zeigten, also, es gibt ihn doch!
Alle Befürchtungen wurden aber dann endgültig beim Eintreffen in St. Ullrich zerstreut, die Nordhänge der Buchensteinwand waren wunderbar weiß, die Pisten wurden perfekt präpariert und eine sehr schöne Woche mit Schifahren konnte beginnen. Und der Wetterbericht sollte auch Recht haben, mit Ausnahme eines einzigen Tages lachte die Sonne vom tiefblauen Himmel.
In sechs Gruppen wurde geübt, gelernt und gefahren, dass es eine Freude war. Ja, es war anfangs sogar noch genügend Schnee für einen Ausflug auf die Langlaufloipe. Mitte der Woche machte der ganze Kurs einen ganztägigen Schiausflug ins benachbarte Fieberbrunn.
Die Abende waren ausgefüllt mit den verschiedensten lustigen Aktivitäten, Bewerben und Spielen. An einem Abend besuchten die Buben und Mädchen das Hallenbad in Fieberbrunn wo besonders die Rutsche für lautstarke Begeisterung sorgte. Und wer hätte gedacht, dass ein Wettbewerb um den Preis des ordentlichsten Zimmers so intensiv ausgefochten werden würde?
Am letzten Vormittag galt es die neu erworbenen Kenntnisse bei einem Schirennen zu testen. Mit großem Einsatz kämpften die Teilnehmer um Urkunden und Medaillen.
Am Samstag aber hieß es Abschied nehmen. Da das Verladen von Gepäck und Schiern so schnell von statten ging, waren alle kurz nach 8 Uhr schon auf dem Weg nach Hause. Alle Schüler und Schülerinnen konnten abgesehen von einigen kleineren Blessuren unversehrt und glücklich ihren Eltern übergeben werden. Eine offensichtlich sehr schöne Woche war vorüber.
Otto Gutmensch
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