Valencia – 2014

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Vom 3. bis 10. Oktober reisten wir, die Spanisch-Gruppen der 8. Klassen mit unseren Spanischlehrern Mag. Martina Dieser und Mag. Karl Schöber für eine Sprachwoche nach Valencia. Unsere Gastfamilien nahmen uns sehr herzlich und liebevoll auf und gaben uns von Anfang an das Gefühl „zu Hause" zu sein.

Vormittags erforschten wir die Stadt und die Provinz Valencia, durchforsteten Märkte und bewunderten den schönen Strand. Am Nachmittag besuchten wir dann die Sprachschule Taronja und verbesserten unser Spanisch in Kleingruppen.

Wir lernten nicht nur, sondern entdeckten auch die spanische Küche, die uns durch eine Kochstunde näher gebracht wurde. Auch die Kochkünste unserer Gasteltern begeisterten uns!
Die spanische Lebensweise konnten wir beim eigenständigen Durchstreifen der Stadt hautnah erleben.

Dann gab es noch eine einzigartige Erfahrung, die uns durch Zufall beschert wurde, denn wir waren in Valencia, als dort ein Feiertag begangen wurde. So hatten wir die Gelegenheit, ein Feuerwerk zu genießen, uns von einer Art Böller, den Mascletas, die Ohren betäuben zu lassen und einen traditionellen spanischen Tanz und viele farbenfrohe Umzüge zu sehen. Außerdem gab es noch die Möglichkeit einen Stierkampf zu besuchen. Der Abschied von dieser wunderbaren Stadt fiel uns sehr schwer und manche von uns werden privat wiederkommen! Hasta luego !

Alles in Allem war es eine sehr schöner Sprachaufenthalt und eine horizonterweiternde Reise !
Wir wünschen den zukünftigen 8. Klassen viel Spaß in Valencia!

Ines und Christian

Die 4c des BG/BRG Tulln ist Allergenen in Nahrungsmitteln auf der Spur...

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Zahlreiche Menschen sind von Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien zum Teil schwer betroffen, daher sind Forschung und Untersuchung zu diesem Thema unerlässlich.

Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) fördert im Talente-Regional-Programm die Kooperation von Schüler/innen, Wissenschaftler/innen, Lehrer/innen und Unternehmensvertreter/innen.
In Zusammenarbeit mit Open Science erhält die 4c die Möglichkeit im Projekt „AllergenCheck" sich mit dem Thema Allergie und Allergienachweis auseinanderzusetzen.

Was das Projekt so einzigartig macht, ist, dass die Schüler/innen in direkten Kontakt mit Wissenschaftler/innen der Universität für Bodenkultur und des Interuniversitären Department für Agrarbiotechnologie (IFA) treten, im Vienna Open Lab, Wien und Unternehmen Romer Labs Diagnostic GmbH selbst forschen und das Unternehmen Mantler Mühle, Rosenburg besuchen werden.

Zuvor wurde schon im Rahmen des Biologieunterrichts eine Einführung zum Thema Immunabwehr und Allergien besprochen.
Am 17. 11. 2014 hat das Projekt im Rahmen des Laborunterrichts Biologie/Chemie am BG/BRG Tulln begonnen. Zwei Wissenschaftler/innen (Frau Dr. A. Schebesta von Open Science, Frau Dr. S. Baumgartner, vom IFA) und eine Biologie-Studentin begannen mithilfe abwechslungsreicher Methodik und unter aktiver Mitgestaltung der Schüler/innen das Thema darzustellen.
Da war zunächst herauszufinden, welche Stoffe oder Lebensmittel Allergien auslösen können, welche Auswirkungen Allergien haben. Es wurden die Unterschiede zwischen Allergien und Unverträglichkeiten aufgezeigt, was man unter Kreuzreaktionen versteht und das Problem von Zöliakie-Erkrankung erörtert.

Jedenfalls hat es den Schüler/innen Spaß gemacht und sie freuen sich schon auf ihre erste Exkursion zu Romer Labs und IFA!

Mag. Eva Wartak, Tulln, November 2014

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Vortrag Hopmann - "Die Zukunft des Gymnasiums"

Hier ein Foto vom Vortrag von UnivProf Dr. Stefan T. Hopmann zum Thema "Die Zukunft des Gymnasiums". Im Bild flankiert von Direktor Peter Nussbaumer, Eva Teimel (Vorsitzende GÖD Niederösterreich), Direktorin Ingrid Balka und Stadtrat Norbert Pay.

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Journées Portes Ouvertes le vendredi 14 novembre 2014
Classe de français et d'italien avec comme slogan:
Vive la France! Vive l'Italie!

Les lycéens des classes de 5A, 6A et 8A ont bien joué leur rôle d'hôtes et se sont bien occupés des futurs élèves de notre lycée.

Un bon exemple d'une merveilleuse entente et coopération, entre toutes les générations!

Un grand Bravo et Merci à tous nos lycéens qui nous ont aidés à présenter notre école à un large public!

Mag. Marie-Laure Straka

Das große Stricken

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Beim „ Großen Stricken" werden jährlich kleine Mützen in ganz Europa gestrickt. Diese werden dann den Flaschen aufgesetzt und für jeden verkauften bemützten Smoothie werden 20 Cent an die Caritas gespendet, damit auch ärmere Menschen sorglos durch den Winter kommen.
Das „Große Stricken" begann 2003 in London, im ersten Jahr kamen ganze 20.000 Mützchen zusammen. Heute hat dieses Projekt in ganz Europa viele Freundinnen gefunden. In Großbritannien feiern sie dieses Jahr das 11-jährige Strickjubiläum und haben bereits über eine Million Pfund für arme Menschen gespendet.
In Österreich veranstaltet die Caritas das heuer schon zum 5-mal.
Dieses Jahr wird versucht, den Rekord vom letzten Jahr von 239.852 Mützchen zu brechen.
Seit dem ersten „Großen Stricken" wurden schon sensationelle 645.434 Mützchen auf die Smoothies gesetzt. Dadurch konnten schon 168.000 Euro an Menschen in Not gespendet werden.

Wie letztes Jahr so auch heuer beteiligen wir, die 4c und die Ethikgruppen des Gymnasium Tulln, uns im Rahmen des r.k. Religions- und Ethikunterrichtes bei Frau Prof. Martha Vogl an diesem Projekt. Zuerst sammelten wir Wolle und dann wurde während der Stunden fleißig gestrickt. Wir wissen nicht nur um die Situation armer Menschen in Österreich, sondern wir können auch konkret was tun und mithelfen, dass sie sich verbessert. Diese Mützchen sind das Symbol für Wärme. Jedes stellt einen kleinen Beitrag dar, dass auch arme Menschen im Winter nicht frieren müssen, weil das Geld nicht für Heizkosten reicht.
In unserer Klasse findet das „Große Stricken" viele AnhängerInnen, alle freuen sich auf diese Stunde und haben Spaß am Arbeiten.
Hanna, 4c

Dialog im Dunkeln

Am 15. Oktober 2014 unternahmen wir, die Klassen 7A und 7B, unter der Leitung von Mag. Ježek-Breiteneder, Mag. Stöger und Mag. Zellinger eine Exkursion nach Wien, bei der wir erfahren durften, mit welchen Schwierigkeiten erblindete Menschen im Alltag zurechtkommen müssen. Bei der Ausstellung „Dialog im Dunkeln“ wurden wir in Gruppen zu maximal acht Personen von sehbehinderten Guides durch eine völlig abgedunkelte Kulisse geleitet. Wir mussten vollkommen auf unsere restlichen Sinne vertrauen, um den Parcours zu meistern: Wir überquerten Brücken, gingen über Zebrastreifen, fuhren mit dem Boot, bestellten Getränke in einer Bar und vieles mehr. Anfangs waren viele von uns nervös, doch dank der freundlichen Anweisungen des Gruppenleiters war es uns möglich, die nachgestellten Situationen erfolgreich zu bewältigen und am Ende von einem spannenden Abenteuer zu berichten. Nach dieser lehrreichen Erfahrung machten wir noch einen Stopp bei der Universitätsbibliothek, wo wir die Räumlichkeiten kennenlernen konnten und uns unseren Bibliotheksausweis holten, um unsere Vorwissenschaftliche Arbeiten (VWAs) voranzutreiben. (Aimée Stagl, 7b und Stefanie Hoffmann, 7a)

„Ich war wirklich beeindruckt, von dem Guide, der uns durch den Parcours bei Dialog im Dunkeln geführt hat. Trotz der für uns völlig neuen Situation, hat er es geschafft, die Gruppe immer beisammen zu halten und uns den Weg hinaus zu erklären.“ (Elena Zeh, 7a)

„Der Ausflug zu Dialog im Dunkeln war eine interessante Erfahrung, die ich gerne wiederholen würde, auch wenn ich mich anfangs unwohl gefühlt habe. Es hat mir sehr geholfen, dass ich meine Klassenkameraden  um mich herum gehört und gespürt habe, aber auch der Guide hat mir viel Sicherheit vermittelt.“ (Daniela Frühauf, 7b)

„Mir persönlich hat der Dialog im Dunkeln besonders gut gefallen. Es war sehr interessant für eine Stunde die Rolle mit einem Blinden zu tauschen, um herauszufinden wie dieser die Welt wahrnimmt. Das war wirklich eine Erfahrung, die jeder einmal machen sollte.“ (Romana Sucic, 7a)

„Dialog im Dunkeln war für mich eine ganz neue und aufregende Erfahrung. Man sieht die Welt danach mit anderen Augen. Plötzlich achte ich viel mehr auf blinde Menschen und bin regelrecht begeistert, wie sie ihr Schicksal hinnehmen. Auch ist mir aufgefallen, wie oft wir Menschen andere nach ihrer Optik einschätzen, und oft stellt sich heraus, dass jemand ganz anders ist, als er auszusehen scheint.“ (Koller Veronika, 7b)

„Ich fand die Exkursion zu Dialog im Dunkeln sehr aufschlussreich, da sich niemand von uns Sehenden vorstellen kann, wie es ist, ohne Augenlicht alltägliche Tätigkeiten zu meistern. Es war eine völlig neue Erfahrung für mich, sich in einem komplett lichtleeren Raum zurecht zu finden, und zu erraten, was es für eine Umgebung sein könnte oder welche Gegenstände sich vor mir befinden.
Ich kann es nur jedem weiterempfehlen, diese Erfahrung auch zu machen und sie mit anderen zu teilen.“ (Paulina Hulle, 7a)

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Spanisch genießen im Wahlpflichtfach!

Mit pan con tomate, queso manchego, alcachofas und banderillas haben wir Spanien in unserem Klassenzimmer zu Gast.

¡Gracias por su visita!

Martina Deiser

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8B auf den Spuren der „Kaffeehausliteraten“

Am 01. Oktober 2014 haben sich die Schüler der 8B im Rahmen ihres Deutsch-Unterrichts mit Mag. Helga Franz-Haase und Mag. Margit Hübl auf die Spuren der „Kaffehausliteraten“ begeben.

Die Tour hat uns einen Vormittag lang quer durch die Wiener Innenstadt geführt. Wir haben viele interessante Details über die Besuche und Aufenthalte der Literaten - von Arthur Schnitzler bis Thomas Bernhard - beispielsweise im Griensteidl, im Central oder im Bräunerhof erfahren. Natürlich durfte auch die Geschichte um den Streit der Sachertorte nicht fehlen.

Mag. H. Franz-Haase

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Französisch-Unterricht in der 3B

Im ersten Lernjahr zeigen sich die Schülerinnen und Schüler der 3B voll motiviert.

Um eine gute Stimmung in der Klasse zu schaffen, zeichnen sie immer schöne Bilder

mit viel französischen Vokabeln während der Pause an die Tafel.

Es wird bestimmt ein erfolgreiches Jahr!

Mag. Marie-Laure Straka

7B und 8B  bei „Jägerstätter“ in der Josefstadt

Am 12. September 2014 haben die Schüler der 7B und 8B im Rahmen ihres Deutsch-Unterrichts mit Mag. Helga Franz-Haase und Mag. Renate Gonaus „Jägerstätter“ von Felix Mitterer im Theater in der Josefstadt besucht.

Wir haben die hervorragende Aufführung sehr genossen und können uns dem allgemeinen positiven Feedback nur anschließen!

Mag. H. Franz-Haase

Die 5C in der Wiener Galerie Westlicht

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Die Pressefotos des Jahres – World Press Photos 2014

  • Eine Weitspringerin, die an Lymphdrüsenkrebs erkrankt ist, trotz Chemotherapie weitertrainiert und als Ziel die Teilnahme an den nächsten olympischen Spielen hat …
  • Eine russische Industriestadt nördlich des Polarkreises – ein vereister Raum, ein Weihnachtsfest, ein Picknick am Badesee …
  • Ein chaotisches  Zimmer mit unzähligen Hunden, aber überraschenderweise nicht verwahrlost und halb verhungert, sondern gepflegt und gut genährt …
  • Eine Wasserakrobatin in Nahaufnahme  –  absolute Körperbeherrschung …
  • Eine Explosion im Syrienkrieg, Bilder des Krieges und des Grauens …
  • Ein dramatisches Match von Novak Djokovic, das er trotz langer Führung knapp verloren hat …

Das sind die Themen von sechs der hundert weltbesten Pressefotos des Jahres 2014, die derzeit in der Galerie Westlicht in Wien ausgestellt sind. Die 5C hat mit Mag. Margit Hübl und Mag. Renate Gonaus die prämierten Einzelaufnahmen und Fotoserien aus den Bereichen Politik, Kultur, Gesellschaft, Natur und Sport am 30. September 2014 gesehen und im Rahmen einer interessanten Führung interpretiert.

Mag. Renate Gonaus

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Projektwoche der 4bd am Presseggersee

Vom 14.-19.9.2014 fand die Projektwoche der Klassen 4B und 4D in Kärnten am Presseggersee statt. Der Schwerpunkt der Woche lag im sportlichen Bereich. So konnten die Schülerinnen und Schüler diverse Sportarten (Surfen, Beachvolleyball und Tennis) neu erlernen oder verbessern.

Außerdem wurde ein Tag genutzt um das Museum des 1. Weltkriegs in Kötschach-Mauthen zu besuchen. Auch ein Workshop zum Thema "erneuerbare Energie" wurde besucht, wobei die Schüler an Hand von spannenden Versuchen selbst einiges erforschen konnten.

Neben dem Sport und der Kultur war aber vor allem das Quartier das Highlight. Die Schülerinnen und Schüler waren nämlich in sehr schönen eigenen Häuschen untergebracht. Das Familienferiendorf hatte nebenbei auch noch einen eigenen Strand, Volleyball-, Basketball- und Fußballplatz.

Alles in allem war die Woche ein tolles Erlebnis und voller Erfolg.

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